Angelika W. bekommt Hilfe durch einen ambulanten Pflegedienst. „Zuerst war ich skeptisch, aber nun ist der Pflegedienst Dost eine große Hilfe“, wie sie sagt. Mein Mann ist vor sechs Monaten gestorben. Seitdem lebe ich allein. Meine Tochter wohnt nicht weit weg und kommt oft vorbei. Aber wirklich, mir geht es bisher gut, und mein Hund Luzi ist eine gute Hilfe gegen die Einsamkeit. Aber jetzt bekam ich Kompressionsstrümpfe verschrieben und die Hausarbeit wurde mir immer schwerer. Meine Tochter kam so oft sie konnte und half mir mit den Strümpfen, weil ich es alleine nicht schaffte. Doch neben der eigenen Familie und der halben Arbeit war es eine enorme Belastung. Und natürlich wollte ich ihr nicht zur Last fallen. Meine Tochter schlug die Pflege vor. Anfangs war ich sehr skeptisch, Fremde in meine Wohnung zu lassen. Schließlich lebe ich allein. Aber meine Tochter überzeugte mich und rief beim Schwesternverein an. Eine Krankenschwester in meiner Nähe hat uns kontaktiert. Wir gingen zusammen, um uns kennenzulernen.. Schließlich lebe ich allein. Aber meine Tochter überzeugte mich und rief beim Pflegedienst Dost an. Wir gingen zusammen, um uns kennenzulernen. Ich hatte mir etwas Klinisches vorgestellt, aber keinen so freundlichen Empfang. Wir erklärten, was los war, und zwei Tage später fing es tatsächlich an. Ich war noch skeptisch, aber die Entscheidung war richtig. Der Alltag tut mir gut und mit Kompressionsstrümpfen bekomme ich Hilfe. Einmal in der Woche kommt eine nette Dame, um die Wohnung zu putzen, was eine große Hilfe ist. Auch für meine Tochter ist es eine große Erleichterung. Jetzt kommt er lieber auf einen ruhigen Kaffee vorbei, wenn er viel Zeit hat.